Mit nur 27 Jahren wurde er innerhalb von drei Jahren zweimal wegen diabetischer Ketoazidose in die Notaufnahme eingeliefert.
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Fall Nummer eins:
Herr Meng, 27 Jahre alt, arbeitet in der IT-Branche. Aufgrund des hohen Arbeitsdrucks bleibt er oft lange auf, trinkt Alkohol und isst unregelmäßig. Er leidet oft unter körperlichen Beschwerden, die seiner Meinung nach auf übermäßige Müdigkeit zurückzuführen sind.
In der Nacht des chinesischen Valentinstags erlitt sie plötzlich einen Schock und wurde bewusstlos. Ihre Familie brachte sie zur Rettung ins Krankenhaus. Bei der Untersuchung betrug der Blutzucker von Herrn Meng 53,4 mmol/l, seine Blutketone lagen über 4 mmol/l und seine Kohlendioxidbindungskapazität unter 10 mmol/l. Bei ihm wurde COVID-19 diagnostiziert. Es handelte sich um eine schwere diabetische Ketoazidose. Glücklicherweise wurde er rechtzeitig ins Krankenhaus eingeliefert und sein Leben gerettet.
Dies ist das zweite Mal in drei Jahren, dass Herr Meng wegen diabetischer Ketoazidose zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Langes Aufbleiben, Trinken, Trinken von Wasser statt Wasser und hoher Arbeitsdruck sind die Hauptursachen für diabetische Ketoazidose.
Fall 2:
Der 28-jährige Junge aus Suzhou trank jeden Tag mindestens 4 Flaschen Getränke und trank die Getränke als Wasser. Er erlitt einen Schock und sein Blutzucker schoss in die Höhe. Er wurde zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus gebracht.
Fall drei:
Ein ähnliches Phänomen gibt es bei den Fans von Sugar Nurse. Die Generation der Nach-85-Jährigen bleibt aufgrund des hohen Arbeitsdrucks oft lange auf. Als bei ihnen Diabetes diagnostiziert wurde, lag ihr Blutzucker bei 31 mmol/l und ihre Ketone bei vier Pluszeichen.
Nachrichten mit Schlagworten wie „junge Menschen“, „Koma“, „Blutzuckerspiegel“ und „Erste Hilfe“ tauchen häufig vor unseren Augen auf. Das ist beunruhigend, weckt aber auch Zweifel: Ist Diabetes nicht eine Krankheit älterer Menschen? Warum wird bei immer mehr jungen Menschen Diabetes diagnostiziert?
Eigentlich ist es ganz einfach: Die Zahl der Diabetiker nimmt immer weiter zu.
Die Diabeteshäufigkeit in meinem Land zeigt einen Trend zu immer jüngeren
Aktuelle Daten zeigen, dass die Prävalenz von Diabetes bei jungen Menschen unter 40 Jahren bei 5,9 % liegt. Die Inzidenz von Diabetes nimmt tendenziell zu, was bedeutet, dass einer von zehn Paaren Diabetes hat.
Berücksichtigt man zusätzlich den Prädiabetes (bei jungen Menschen liegt die Prävalenz von Prädiabetes bei etwa 10 %), so leidet jeder zehnte junge Mensch an einer gestörten Glukosetoleranz.
Unter den 1 Million registrierten Nutzern der Sugar Nurse APP machen die Nutzer unter 35 Jahren ganze 42 % aus. Aus den Daten lässt sich intuitiver erkennen, dass junge Menschen nicht weit von Diabetes entfernt sind.
Natürlich hängt dieser hohe Anteil damit zusammen, dass junge Menschen eher bereit sind, APPs zur Blutzuckerkontrolle zu verwenden, es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass in China immer mehr junge Menschen an Diabetes erkranken.
Junge Menschen sollten sich vom „süßen Leben“ verabschieden
Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards ernähren sich junge Menschen im Allgemeinen ungesund, bewegen sich weniger, rauchen, trinken und stehen unter hohem Stress. Dies ist auch der Hauptgrund dafür, dass Diabetes immer früher auftritt.
Die meisten jungen Menschen mit Diabetes haben drei Dinge gemeinsam:
Es gibt viele fettleibige Menschen
Wenige Menschen treiben Sport
Viele Menschen haben schlechte Lebensgewohnheiten (ungesunde Ernährung, langes Aufbleiben usw.).
Um Diabetes besser vorbeugen und behandeln zu können, sollten sich junge Menschen vom „süßen“ Leben verabschieden und Lebensstilinterventionen verstärken:
Kontrollieren Sie den BMI (Body-Mass-Index) von übergewichtigen Personen auf 24 oder weniger;
Die tägliche Gesamtkalorienzufuhr sollte bei 2200–2400 kcal (Kilokalorie) gehalten werden;
Begrenzen Sie die Aufnahme kalorienreicher Lebensmittel und reduzieren Sie die Zuckeraufnahme;
Begrenzen Sie den Verzehr von rotem Fleisch und essen Sie mehr pflanzliche Lebensmittel;
Körperliche Aktivität mittlerer Intensität, 30 Minuten täglich, mindestens fünf Tage die Woche.
Die Jugend ist kein sicherer Hafen mehr für „widerspenstiges Verhalten“. Ich hoffe, dass mehr Menschen dem Trend Beachtung schenken, dass die Zahl der Diabetiker immer höher wird, sodass mehr Menschen auf Diabetes achten, lernen, frühzeitig in das Leben einzugreifen und den Blutzucker aktiv zu überwachen, was bei der Vorbeugung und Behandlung von Diabetes sehr hilfreich sein kann.
Lassen Sie nicht zu, dass Diabetes die „Süße“ der Jugend zur Last wird.
2 Kommentare
Powerful read on a young diabetic’s journey. Highlights urgency for DKA awareness & management.
Eye-opening story on diabetic ketoacidosis risks. Vital awareness for early prevention. – Emma Wilson, emma.wilson@diabetestories.com"